Der Hochschulrainiger feiert Online-Premiere

Der Hochschulrainiger – die erste wahrhaftige Nachhaltigkeits-Soap-Opera von der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde (HNEE) startet heute ihre Online-Premiere. Insgesamt wurden drei Folgen einer humoristischen Mini-Webserie im Sommer 2020 in dem vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg (MWFK) geförderten Projekt unter Beteiligung zahlreicher lokaler Akteur*innen und Unterstützer*innen produziert. Ziel dieses einmaligen Filmprojekts ist es, durch innovative Kommunikationsmaßnahmen den Transfer hochschulrelevanter Lehr- und Forschungsthemen in die Gesellschaft zu stärken.

Der Hochschulrainiger nimmt dabei den Titel Seifenoper wörtlich und fegt mit dem gleichnamigen Protagonisten nicht nur durch z.T. außergewöhnliche Lehr- und Begegnungsräume der HNEE, sondern auch so manchen Vorbehalt vom Tisch. „Mit Thomas Giegerich (alias Rainer Scheurich oder besser bekannt als Der Hochschulrainiger) hätten wir keine bessere Wahl treffen können“, bestätigt die Verantwortliche des HNEE-Storytelling-Projekts und Ideengeberin, Melanie Adam. „Auch wenn ich natürlich gern eine Premiere in Präsenz zusammen mit allen Wegbegleiter*innen und Unterstützer*innen umgesetzt hätte, ist es jetzt an der Zeit, unsere kleine „Hochschulperle“ weit über die HNEE hinaus strahlen zu lassen“, so die Projektverantwortliche.

Nach einigen Anläufen eine feierliche und öffentliche Premiere mit einem Filmgespräch sowie wissenschaftlicher Podiumsdiskussion in Präsenz umzusetzen, findet die Premiere, bedingt durch die geltenden Einschränkungen der Corona-Pandemie, nun ausschließlich online statt. Alle drei Folgen werden auf dem hochschuleigenen YouTube-Kanal zeitversetzt an folgenden Terminen veröffentlicht.

4. Juni 2021 - Folge 1: Der Hochschulrainiger – Brandschutz vs. Burn-Out

11. Juni 2021 - Folge 2: Der Hochschulrainiger – Digitale Spritzkuchen

18. Juni 2021 - Folge 3: Der Hochschulrainiger – Schöne Scheiße

In einer hochschulinternen Online-Premierenveranstaltung resümiert Melanie Adam: „Ich habe unglaublich viel in diesem Projekt gelernt, allem voran wie aufwendig und vielschichtig die Umsetzung selbst vermeintlich kleiner Filmprojekte ist. Überwältigt war ich von der Unterstützungsbereitschaft so vieler Akteurinnen und Akteure vor Ort, die das Projekt, sei es durch die Bereitstellung wichtiger Requisiten oder anderer unbezahlbarer Leistungen, so wertvoll unterstützt haben. Sie haben einen großen Anteil daran, dass das Projekt in der Form umgesetzt werden konnte.“

 

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