Prof. Dr. Antje Stöckmann

Professur Natur- und Ressourcenschutz
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Phone +49 3334 657-333
Room 01.322.2
1998–2024

Gutachterin für die Forschungsförderung sowie für Fachzeitschriften

1995–2024

Hochschullehrerin, Professorin mit dem Lehrgebiet „Natur- und Ressourcenschutz“ an der HNE Eberswalde

1995

Vertretung von Prof. Dr. Oehlke (Tierökologie, Zoologie), FH Eberswalde

1994

Ernennung zur Professorin (Minister für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Land Brandenburg)

1991

Promotion zum Dr. rer. nat. am Fachbereich Biologie der Justus-Liebig-Universität Gießen

1991

Erwerb des Bedienungsscheines für ortsveränderliche Fischereianlagen, Bayrische Landesanstalt für Fischerei, Starnberg

1990–1995

Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Abt. „Biotopschutz und -entwicklung“ Aktion Fischotterschutz e. V., Hankensbüttel (Limnologin„ Revitalisierung in der Ise-Niederung“, E+E-Vorhaben, BMU)

1989–1990

Konzeption Teilprojekt „Ökologie“ (Leitung: Prof. Dr. Kunze, JLU Gießen) des Vorhabens „Modellhafte Erarbeitung eines ökologisch begründeten Sanierungskonzeptes für kleine Fließgewässer am Beispiel der Lahn“, BMFT 0339310 D

1989

Gründungsmitglied Verband Hessischer Ökologen und Ökologinnen (VHÖ)

1989

Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Pflanzenökologie, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Gewässerökologie“, „Analyse eines aquatischen Ökosystems“) Antrag zur Ausweisung eines NSG „Uderborn/Aschborn bei Rödgen“,
einstweilig sichergestellt am 21.10.1992, inzwischen als NSG ausgewiesen
Wiederholt Tutorin „Studieneinführungswoche“ JLU Gießen

1987

Gründung des Planungsbüros „Ökologische Arbeitsgemeinschaft landscape“

1987

Lehrauftrag „Biogeographisches Geländepraktikum“, Institut für Biogeographie, Universität des Saarlands, Prof. Dr. Müller

1987

Initiative, Konzeption, Arbeitsgruppe zur Einführung eines „Studienelements Naturschutz“ als Zusatzfach im Rahmen des Diplomstudiengangs „Biologie“, Fachbereich 15 Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, StuPO 640.15 Nr.1, 1.6.1988.

1986–1989

Doktorarbeit am Fachbereich Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen mit dem Thema: „Auswirkungen von Freizeit-Fischteichanlagen auf Biozönose und Stoffhaushalt von Bachoberläufen“, gefördert durch ein Stipendium nach dem Gesetz zur Förderung von
Nachwuchswissenschaftlern (HGFGN)

1986

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Biogeographie, Universität des Saarlandes, Prof. Dr. Müller, u. a. Lehre „Biogeographisches Geländepraktikum“, SS 86

1986

Wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Pflanzenökologie, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Gewässerökologie“, „Analyse eines aquatischen Ökosystems“)

1986–1991

Berufenes Mitglied der Arbeitsgruppe „Naturnahe Gewässer in Hessen“, Hessisches Ministerium für Umwelt und Reaktorsicherheit, Umsetzung des gleichnamigen Landesprogrammes

1986

Abschluss als Diplom-Biologin am Fachbereich Biologie, Justus-Liebig-Universität Gießen, mit einer Arbeit zum Thema: „Der Fohnbach-Erfassung und Bewertung des ökologischen Zustands eines Mittelgebirgsbaches“

1985

Studentische Hilfskraft am Institut für Botanik, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Botanisch-mikroskopische Übungen“)

1985–1990

Vorsitzende des Naturschutzbeirates bei der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Gießen

1984

Studentische Hilfskraft am Institut für Botanik, JLU Gießen (Vorbereitung und Durchführung „Botanisch-mikroskopische Übungen“)

1984–2024

Freiberufliche Gutachtertätigkeit mit den Schwerpunkten Flurbereinigung, Gewässerrevitalisierung, Schutzgebietsmanagement

1983–1990

Freie Mitarbeit am Naturschutzzentrum Hessen, u.a. Seminarbeiträge „Gewässerrenaturierung“, „Ökologie“, „Naturschutz“, u. a. „Natur macht Schule“, u. a. Lehrtätigkeit Berufsfortbildungswerk Marburg „Naturschutz und Landschaftspflege für Akademiker“

1982–2024

Aktive Naturschutzarbeit in verschiedenen Verbänden und Institutionen, u. a. Beauftragte der Staatlichen Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und das Saarland, Vorstandsmitglied Landesverband Hessen Deutscher Bund für Vogelschutz (DBV/NABU),
Initiative, Gründungsmitglied der DBV-(NABU-)Jugend 1982

1979–1986

Studium der Biologie an der Justus-Liebig-Universität Gießen

1979

Auszeichnung Jugendwettbewerb des Deutschen Bundestages „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (Artikel 20 Abs. 2 Satz 1 GG) - 30 Jahre Bundestag“

2015–2024

Mitglied des Naturschutzbeirates des Landkreises Märkisch-Oderland

2015–2024

Mitglied der Arbeitsgruppe "Biber in MOL" des Landkreises Märkisch-Oderland

2015–2024

Vorstand Regionalverband Oberbarnim Naturschutzbund Deutschland (NABU)

2007–2010

Berufenes Mitglied DWA-Arbeitsgruppe GB-2.6 „Unterhaltung kleiner Fließgewässer“ (Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall)

2007

2007 Initiatorin und Gründungsmitglied „ARGE Beweidung“ (2007-2010, projektbegleitende Arbeitsgruppe „Weidelandschaft Barnim“ aus Vertreten von Politik, Wissenschaft, Verwaltung und lokalen Akteuren: Naturpark Barnim,
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin, Amt Panketal, Förderverein Naturpark Barnim e. V., Infrastrukturelles Netzwerk Umweltschutz gGmbH, Agrar-GmbH Crawinkel, NABU Berlin u. a.

1991–2024

Mitglied Deutsche Gesellschaft für Limnologie (DGL)

1981–2024

Mitglied Deutscher Bund für Vogelschutz/Naturschutzbund Deutschland e. V.

1978–2024

Mitglied Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung

Mitglied Aktion Fischotterschutz e. V.
Mitglied Haus der Naturpflege e. V.
Berufenes Mitglied AG Wasserwirtschaft/Offenland Nationalpark Unteres Odertal
Mitglied Hochschullehrerbund (hlb)
Mitglied Eberswalder Förderverein für Forschung und Lehre
Mitglied Deutscher Hochschulverband (DHV)